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Reiseerlebnisse in Szene gesetzt

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Südliches Afrika 2019

Jörg Ebert

Von Kapstadt zu den Victoria-Fällen Camping-Safari


21 Tage Camping-Rundreise ab Kapstadt/bis Victoria Falls


Abwechslungsreiche Reise, welche die Höhepunkte von Kapstadt bis zu den Viktoriafällen abdeckt, einer der Klassiker der “Überland”-Routen des südlichen Afrikas. In einem speziell gefertigten Safari-Truck sind wir unterwegs von Südafrika über Namibia und Botswana nach Simbabwe. Wir starten in Kapstadt und besuchen das Kap der Guten Hoffnung. Im wilden Süden Namibias sehen wir den grandiosen Fish River Canyon, können die riesigen Dünen der Namib-Wüste bei Sossusvlei besteigen, erleben die Küstenstadt Swakopmund und intensive Wildbeobachtungen im Etosha-Nationalpark. Wir begegnen Buschmännern, unternehmen eine Einbaum-Exkursion im Okavango-Delta und bestaunen die mächtigen Victoria-Wasserfälle.


https://www.outback-africa.de/Reisen/Namibia/Camping-Safaris/Kapstadt-Victoria-Faelle-Camping-Safari.html

  • 6. November 2019 10:00 Uhr

    Der Tag der Heimkehr

    Heute geht's Richtung Heimat. Ein letztes Mal reiten wir den roten Elefanten, verabschieden uns von Moses und Ina und auch Heiko, Nina und Daniela, die erst morgen zurückfliegen. Gestern Abend gab noch einmal Aufregung, ich bin aus dem Restaurant geflüchtet. Die hatten scheinbar nichts mehr zu trinken außer Wasser und Bier. Wenn ich vorher nicht andere Erfahrungen gemacht hätte, hätte ich es dem Versorgungsnotstand in Simbabwe gutgeschrieben. Aber in diesem Fall...
  • 5. November 2019 16:15 Uhr

    Der Tag, der unser letzter hätte sein können

    Ich wusste es schon immer und hier ist der Beweis.
    DIE SPINNEN, DIE BRITEN!!!
  • 5. November 2019 14:45 Uhr

    Der Tag der unser letzter hätte sein können

    Heute ist der große Tag. Wir fliegen mit dem Helikopter. Ich schreibe nichts, die Bilder sprechen für sich. Nach der Landung noch ein paar Einkäufe, ein leckeres Bier in der ortsansässigen Brauerei, dazu "Mac and Cheese" und dann ab an den Pool.
  • 4. November 2019 22:15 Uhr

    Der Tag an dem wir zum letzten Mal die Zelte abgebaut haben

    Heute gibt es nicht viel zu berichten. Wir reiten mit dem roten Elefanten Simbabwe entgegen, endlose Stunden auf endlosen Straßen. Die Sonne brennt schon morgens um 7 gnadenlos. An uns zieht die dürre, nur vereinzelt von Grün unterbrochene Savanne vorbei. Aberwitzig viele Termitenhügel bilden die einzigen Erhebungen. Das müssen Billionen von den Krabblern sein. Nach dem Aufenthalt hier, bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass die Kerlchen in nicht all zu...
  • 3. November 2019 19:30 Uhr

    Der Tag an dem wir zum letzten Mal unser Zelt aufbauen

    Es ist interessant zu beobachten, die stupide Fahrerei über hunderte Kilometer auf endlos langen Geraden macht uns mehr zu schaffen, als vor Sonnenaufgang aufzustehen und 4 h im Busch durch die Exkremente aller Tiere, die Noah auf seiner Arche am Aussterben gehindert hat, zu waten. Irgendwie sehnen sich alle mehr oder minder stark nach ihrem eigenen Bett, einem geregelten Tagesablauf und immer gut gekühlten Getränken. 3 Wochen durchgängig gesotten zu werden, mag ein Ei...
  • 3. November 2019 12:15 Uhr

    Der Tag an dem wir zum letzten Mal unser Zelt aufbauen

    Der Morgen beginnt wie fast jeden Tag, ich darf erinnern - die Konditionierung -, um 5.30 Uhr und ein bisschen Aufregung.Wir haben haben schon fast alles für die Rückfahrt im Mokoro gepackt, da spazieren zwei nicht allzukleine Elefanten ins Camp, überlegen sichtlich angestrengt, was der komische bunte Haufen da zu bedeuten hat und ob es sich lohnt das eigenartige Ding näher zu untersuchen. Man entscheidet gegenteilig und der Weg wird einigermaßen unbeteiligt...
  • 2. November 2019 20:15 Uhr

    Der Tag nach der Nacht, in der noch mehr Regen kam

    16.30 Uhr, Pünktlichkeit ist nicht umsonst als eine der deutschesten Tugenden berüchtigt, machen wir uns auf den Weg zum Hippo- Loch. Die afrikanischen Zeitangaben sind wir ja schon gewöhnt. Aus den 30 Minuten Pirsch werden 40, 50, 60 Minuten. Wir werden von Elefanten eingekreist, müssen Umwege machen, sehen fast alles, was im Delta Beine und/oder Flügel hat und, wer hätte es nicht geahnt, kein Flusspferd.Wir machen uns auf den Rückmarsch und ziehen nach...
  • 2. November 2019 13:00 Uhr

    Der Tag nach der Nacht, in der noch mehr Regen kam

    Heute Morgen war es im Zelt irgendwie besonders dunkel. Wir stellen fest, dass das nicht nur an der Zeit liegt, es ist 5.15 Uhr, sondern auch daran, dass aus irgendeinem Grund alle Netzfenster geschlossen sind. Wir atmen schon ganz schwer. Beim ersten Kaffee des Tages erfahren wir, dass es in der Nacht gewittert haben soll und unsere liebevollen Nachbarn uns vorm Ertrinken gerettet haben, indem sie das Regendach auf unser Zelt gebaut und die Verdeckung der Fenster heruntergelassen haben. Wir...
  • 1. Dezember 2019 16:00 Uhr

    Der Tag an dem es regnet

    Man mag es kaum glauben, aber es regnet ... vom Himmel, nicht aus einer Beregnungsanlage. Trotzdem packen wir unsere Siebensachen für das Delta, ihr erinnert euch, das ist die Kurzform der Afrika- Cracks, die wir jetzt schon seit mehr als einer Woche vorgeben zu sein, für das Okavango- Delta. Wir werden dieses mit Mokoro's (man hat uns erklärt, dass das Einbäume sein sollen) erkunden, wild campen auf einer Insel in den Weiten des Buschlandes. Dabei werden wir von Pola...
  • 31. Oktober 2019 15:30 Uhr

    Der Tag nach diesem anderen Tag

    Wir fahren erst 8 Uhr los! Trotzdem sind alle schon 5.30 Uhr wach und teilweise schon auf den Beinen. Was so ein bisschen Konditionierung so bewirkt. Die Fahrt nach Maun, dem Ausgangspunkt für alle Aktivitäten im Okavango-Delta, wir als altgediente Afrikareisende nennen es kurz "Das Delta", ist absolut unspektakulär. Ich glaube, das hat sich Steven Spielberg so in seinen Vertrag schreiben lassen, damit das von ihm in die Landschaft gesetzte Delta um so eindrucksvoller wirkt....
  • 30. Oktober 2019 19:45 Uhr

    Der Tag an dem der rote Elefant auf der Intensivstation ist

    Am Abend haben wir erfahren, dass unser treuer Begleiter noch immer nicht wieder vollständig genesen ist. Die fehlende Schraube kommt erst heute. Es ist ja erst eine Woche bekannt, dass dieses augenscheinlich sehr spezielle Ersatzteil benötigt wird. Entweder es gibt die Schraube nicht, weil sie ausgerechnet an unserem Vehikel zum ersten Mal jemals in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist und jetzt in Japan in tagelanger Handarbeit von Kunstschmieden nachgefertigt werden muss....
  • 29. Oktober 2019 14:45 Uhr

    Der Tag der uns nach Windhoek führt

    Die Nächte im Park bieten eine interessante Geräuschkulisse. Elefanten trompeten, Hyänen heulen, Schakale bellen und Löwen brüllen so laut, dass selbst ich kurz aus meinem Koma aufschrecke.Wir sind schon so ein eingespieltes Team, dass wir den Platz sogar schon 10 Minuten vor der geplanten Abfahrtszeit verlassen. Verabschiedet werden wir von einer Tüpfelhyäne und dann geht's in Richtung der namibischen Hauptstadt, wo unser roter Elefant über Nacht eine...
  • 28. Oktober 2019 14:00 Uhr

    Die Zeit verschwindet

    Der ganze Tag ist mit Pirschfahrten ausgefüllt. So angenehm die Temperaturen am Morgen sind so unerträglich wird es im Laufe des Tages. Trotz eines Wasserverbrauches wie eine Obstplantage in der Wüste trocknen einem alle Schleimhäute aus. Der Etosha National Park besteht eigentlich nur aus einer riesigen Ebene. Davon wird ein Viertel von einer Salzpfanne eingenommen, die bis zum Horizont reicht, ohne dass der Blick von irgendwelchem Leben oder auch nur einem, wie auch...
  • 27. Oktober 2019 20:15 Uhr

    Was ist eigentlich für ein Tag

    Jedenfalls muss uns unser Weckruf "Guten Morgen Berlin" wieder mal 5 Uhr aus dem Schlafsack holen. Zelt abbauen, "frisch" machen und frühstücken ... pünktlich, wie es sich für gute Deutsche gebührt, 6.30 Uhr geht es los Richtung Etosha. Wir halten kurz bei einem von Hereros betriebenen Souvenierstand, verteilen, wenn auch nicht besonders gern gesehen, ein paar Bonbons an die Kinder und hoppeln dann weiter. Irgendwann gegen 13 Uhr erreichen wir nach 480 km den...
  • 26. Oktober 2019 17:45 Uhr

    Wenn Gestern Heute Morgen war, muss Heute Heute Heute sein

    Wir besteigen unseren roten Elefanten und machen uns auf den "kurzen" Weg zum Brandberg. Alles bis 400 km ist hier "kurz". Heute sind es nur 170 km, aber auf dem, was hier Straße genannt wir (ich beschwere mich nie wieder über die Luisenstraße) ist auch das kein ausgesprochenes Vergnügen, zumal jeder immer noch ein kleines Teufelchen tief im Hypothalamus sitzen hat, das ständig an unser Malheur von ... wieviele Tage ist das jetzt eigentlich her ... erinnert. Aber...
  • 26. Oktober 2019 06:30 Uhr

    Wenn Gestern Heute Morgen war, muss Heute Heute Heute sein

    Morgenstimmung an der Spitzkoppe ... die dann durch Moses' Weckton abrupt unterbrochen wird. Durch die Wüste hallt "Guten Morgen Sonnenschein"!?!
    Nach dem Frühstück, das wir von einem Damara Hornbill (wie uns von Denniserklärt wird) beobachtet einnehmen, machen wir einen kurzen Spaziergang mit besagtem Dennis, einem einheimischen Guide, deruns einige Pflanzen erklärt, uns das Leben der Buschmänner ein bisschen näher bringt und uns deren Felsenzeichnungen...
  • 25. Oktober 2019 11:45 Uhr

    Gestern war doch auch schon heute

    Die Fahrt geht weiter, der "rote Elefant" soll eine Wunderheilung erlebt haben, wird uns gesagt. Das mulmige Gefühl bleibt erst mal. Trotzdem freuen wir uns auf das was vor uns liegt, endlich wieder Afrika angepasste Temperaturen, Schweißausbrüche und Staub. Die holprigen Straßen nicht zu vergessen, die unseren Gesäßen und Bandscheiben nicht bekommen, aber schlimmer noch, unseren Getränkevorräten durchaus nicht wohlgesonnen sind. Wasserflaschen...
  • 24. Oktober 2019 20:30 Uhr

    Heute

    Mal ein ganz entspannter Tag, 7.45 Uhr aufgewacht, 8.20 Uhr beim Frühstück und gegen 10 Uhr zur Stadtbesichtigung aufgebrochen. Das ist der deutscheste Ort außerhalb Deutschlands. Mit Bismarckstraße, Bismarckapotheke, Ankerplatz, Karnevalsverein usw.. Es ist jedes Mal wieder überraschend, wenn man einen Laden betritt und in perfektem Hochdeutsch begrüßt und beraten wird. Und heute Abend geht's nochmal zu "Kücki's" auf ein, naja vielleicht auch...
  • 23. Oktober 2019 22:15 Uhr

    Heute ist heute gestern

    Wir schaffen es wahrhaftig nach Solitaire und genießen einen außerordentlich guten Apfelkuchen mit Schlagsahne und kalte Getränke während das Auto mehr schlecht als recht zusammengeflickt wird.Mit einem mehr als mulmigen Gefühl, in dem Wissen, das wir noch zwei Pässe zu überwinden haben, geht die Fahrt weiter. Moses muss ein endloses Gottvertrauen haben, er schindet das Auto wie zuvor, aber alles hält und mit Kurzstopp am Wendekreis des Steinbocks...
  • 23. Oktober 2019 12:30 Uhr

    Heute ist heute gestern

    So schön der gestrige Tag begonnen hat, so erschreckend geht es weiter, alle zusammen haben wir unsere Nahtoderfahrung. Bei 60 - 70 Sachen auf einer der in Namibia üblichen Schotterwaschbretter dreht das Lenkrad unseres Trucks plötzlich frei durch. Nur der Geistesgegenwart von Moses und den Schutzengeln zumindest der Mitreisenden, die an so etwas glauben, verdanken wir, dass unser Vehikel keinen Stein trifft oder umkippt, als wir gebremst aber ungelenkt von der Straße...
  • 23. Oktober 2019 05:45 Uhr

    Ich glaube, heute ist heute

    ... aber was sagt das schon. Tomorrow is another day in Africa. Eine der Weisheiten des Moses (der Guide, ihr erinnert euch).Heute war Ausschlafen angesagt. Aufstehen erst 5.30 Uhr. Wir wollen 6.30 Uhr frühstücken und danach los Richtung Swakopmund, wo wir wirklich und wahrhaftig 2 Nächte in einem richtigen Bett schlafen dürfen sollen. Die Vorfreude ist allgemein ziemlich ausufernd, es herrscht schon fast eine euphorische Stimmung. Ich bin ein bisschen skeptischer, wir...
  • 22. Oktober 2019 17:45 Uhr

    Heute war gestern morgen

    Im Sesriem hatten wir dann auch eine Begegnung der dritten Art.
  • 22. Oktober 2019 12:30 Uhr

    Frühstück an Düne 45

    Selbst der Aufstieg auf diesen Sandberg hat manchem nicht geholfen ein normales Wärmegefühl zu entwickeln, aber jetzt gibt es erst mal Frühstück und dann ab nach Sossosvlei und ins Death Vlei. Da wird es dann endlich gemütlich. Annähernd 50°C und staubtrocken, da stehen Bäume rum, die seit 600 - 1000 Jahren nicht verrotten können, weil es so trocken ist.Und Wunder über Wunder plötzlich ist es allen zu warm. Man kann es den Leuten...
  • 22. Oktober 2019 05:30 Uhr

    Heute war gestern morgen

    Heute sind wir mal spät aufgestanden. 4 Uhr ... morgens ... um den Sonnenaufgang auf Düne 45 zu erleben. Nee, Quatsch. Wir werden jeden Tag besser im noch früher aus dem Zelt kugeln. 4.30 Uhr ist schon fast Standard. Ist bei den eher überschaubar guten Straßen auch notwendig. Aber die Truppe spurt und alles klappt wie am Schnürchen. Wir werden also noch im Halbschlaf an die berühmte Düne transportiert, die meisten wegen der Warnung vom Vorabend...
  • 21. Oktober 2019 18:45 Uhr

    Der Tag vor morgen

    Es ist nicht zu glauben, aber es kann noch wärmer werden. Wir werden gewarnt, dass die Nächte in der Wüste "arschkalt", scheint als habe das bereits Einzug in die englische Sprache gefunden, wird. Die Vorbereitung der Nacht sieht entsprechend aus. Die Mädels wühlen alles wärmende aus den Taschen, die Männer machen ihre Späße darüber.
  • 21. Oktober 2019 10:30 Uhr

    Der Tag vor morgen

    Heute geht's ins Nichts. Das ist tatsächlich die Übersetzung von Namib. Die Landschaft wird von Kilometer zu Kilometer unwirtlichen und unwirklicher. Ich frage mich, warum Deutschland für diesen Sandkasten Krieg geführt hat. 
  • 20. Oktober 2019 20:15 Uhr

    Der Tag nach gestern

    Unser Camp liegt nahe dem Fish River Canon. Wir erreichen es so, dass wir gerade noch die Zelte aufbauen können, dann geht es zum Canon. Dort wandern wir ein angemessenes Stück am Rand entlang, ist ja immerhin der zweitgrößte Canon der Welt (ca. 168 km lang, bis zu 27 km und 550 m tief). Zwischenzeitlich ist Moses (unser Guide) schon zum Endpunkt unseres Spaziergangs vorausgefahren und beginnt mit den Vorbereitungen für das Sunsetdinner über dem Canon....
  • 19. Oktober 2019 15:00 Uhr

    Tag 4?

    Siehste, jetzt geht es los, keine Ahnung in welcher Zeit wir leben. Heute ging es nach Namibia, Kurz hinter der Grenze dann eine weithin sichtbare Rauchsäule. Die ersten Unkenrufe aus der Gruppe verkünden, ob das wohl nicht unser Camp, in dem wir die kommende Nacht unsere Zelte aufschlagen wollten, sei, das da brenne. Keine 3 Minuten später biegen wir prompt direkt in die Räucherei ab, sehen die Flammen lodern und erreichen das Camp. ERLEICHTERUNG! Auf dem nebenan...
  • 18. Oktober 2019 14:00 Uhr

    Hmm ...

    ... ich weis nicht mehr, der wievielte Tag heute ist. Die Eindrücke erschlagen einen schier. Wir waren am Kap der guten Hoffnung und alle Hoffnungen und Wünsche, die wir mit der Reise verbunden haben erfüllen sich jeden Tag aufs neue. Wir haben schon Pinguine, Seelöwen, Strauße, Zebras, Oryxantilopen und Springböcke gesehen. Um eines unser Zeltlager ist auch schon ein Schakal herumgeschlichen.Aber ich versuche mich der Reihe nach zu erinnern. Wie gesagt, das...
  • 17. Oktober 2019 19:15 Uhr

    Tag 1

    Heute sind wir erstmals auf dem roten Elefanten geritten (Foto folgt). Es ging Richtung Kap der guten Hoffnung. War zwar nicht so aufregend, wie es sich anhört, aber es gab ein paar schöne Outkikponts und schon das eine oder andere wilde Tier zu sehen.
  • 26. November 2019 16:30 Uhr

    Aquarium

    Mit der Unterwasserwelt auf Du und Du.
  • 16. Oktober 2019 13:15 Uhr

    Kapstadt

    Endlich in Kapstadt angekommen, kurze Erfrischung im Hotel und dann ab auf den Tafelberg.
  • 15. Oktober 2019 20:00 Uhr

    Warten

    Wir warten auf den Abflug.

Reisestart

15.10.2019