verfasst am 28.10.2019 um 14:00 Uhr von Jörg Ebert
Der ganze Tag ist mit Pirschfahrten ausgefüllt. So angenehm die Temperaturen am Morgen sind so unerträglich wird es im Laufe des Tages. Trotz eines Wasserverbrauches wie eine Obstplantage in der Wüste trocknen einem alle Schleimhäute aus. Der Etosha National Park besteht eigentlich nur aus einer riesigen Ebene. Davon wird ein Viertel von einer Salzpfanne eingenommen, die bis zum Horizont reicht, ohne dass der Blick von irgendwelchem Leben oder auch nur einem, wie auch immer gearteten, Hindernis abgelenkt wird.
Aber wir werden auch mit der Beobachtung der verschiedensten Tier verwöhnt. Es ist fast unmöglich alles aufzuzählen. Auch eher selten zu sehende, wenn wir unsere Guides glauben dürfen, Spezies bekommen wir vor Auge und Linse. Die Honigdachse und die Schwarzgesicht-Impalas zu sehen begeistert auch Moses und Ina.
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