Der amerikanische Dollar wird eigentl. fast ueberall akzeptiert, da er eben die Waehrung weiter noerdlich ist (zudem es ja nicht wenige in die USA zieht). Den US-Dollar kann man von daher fast immer in die Zielwaehrung tauschen (am besten die App XE installieren, die zeigt die aktuellen Kurse, so kann man ganz miese Kurse ablehnen). Frueher machte nur Kuba von sich reden, die eine 10% "Strafsteuer" auf den US-Dollar (wohl aus politischen Gruenden) erhob. Achtung: beim Bargeldwechsel muss tw. ein Ausweisdokument (z.B. Reisepass) vorgelegt werden.Ansonsten halt eine Kreditkarte fuer die ATMs (Geldautomaten) mitnehmen, ggf. 2, falls 1 gesperrt wird (auf ner Backpacker-Reise in Uruguay erlebt wie einem Schweizer die KK sogar eingezogen wurde). Dabei berechnen diese tw. unterschiedlich hohe Gebuehren, und es kann Banken geben die mit der Hausbank ein Abkommen fuer gar keine Gebuehren haben. Bzgl. 0-Gebuehren faellt mir aber spontan nur zB die Scotiabank in Kanada versus die DKB in DE ein, falls jemand mit DKB-Karte in Zentral- oder Suedamerika mal ne Scotiabank findet (zB in Panama meine ich vom Bus aus eine gesehen zu haben), unbedingt dort auch testen und berichten, danke.Fuer den Anfang nehme ich immer so ca. 120 US-Dollar (da hier die Hausbank dann keine Gebuehren berechnet, Grenze kann unterschiedlich sein) mit und noch 50 Euro fuer irgendwelche "Notfaelle", die aber bislang nie eingetreten sind..